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Westerwelle spricht Klartext (11.03.2010)

BERLIN/SAO PAULO. Erstmals hat sich Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) zu den Vorwürfen geäußert, sein Lebensgefährte Michael Mronz habe durch gemeinsame Dienstreisen beruflichen Nutzen gezogen. „Da der Opposition die politischen Argumente ausgehen, versuchen sie es jetzt mit persönlichen Attacken gegen mich und meine Familie,“ sagte Westerwelle heute während seiner Lateinamerika-Reise. Der Außenminister war in den vergangenen Tagen wiederholt ins Kreuzfeuer der Opposition geraten. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hatte gesagt, es sei nicht üblich, dass Lebensgefährten geschäftliche Vorteile oder vielleicht sogar Gespräche vor Ort haben könnten. Die FDP warf Nahles darauf hin Homophobie vor.

 

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